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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG-Jugend Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf findest du hier .
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Von Luk Theile
Mit der 3. Trophy beenden wir die Freiwassersaison 2024. Auch heute konnten viele von uns zahlreiche Erfolge in Einzel- und Mannschaftswettkämpfen feiern. Unsere Wettkampffahrt begann am Freitag um 16 Uhr am Stößensee, wo wir uns trafen und den Anhänger mit unserem Material beluden. So fuhren Rogge, Philip, Nina, Jessi, Emmi, Philiep und ich, Luk, in knapp sechs Stunden nach Neuenkirchen. Lisan kam direkt aus Halle.
Mit einem unterhaltsamen Podcast und einigen spannenden Runden „Stadt, Land, Fluss“ verging die Fahrt wie im Flug. Am Campingplatz angekommen, bauten wir in völliger Dunkelheit und bei klirrender Kälte unsere Zelte auf. Schnell noch Zähne putzen und dann ab ins Zelt, wo der eine oder andere feststellen musste, dass er seinen Schlafsack vergessen hatte. Mit Neoprenanzügen, Wärmemänteln und allem, was sonst noch da war, um die Nacht in der Kälte zu überstehen.
Am nächsten Morgen standen wir alle ziemlich gerädert auf, und einige stellten beim Frühstück fest, dass Zelten wohl doch nichts für sie ist. Nach dem Frühstück packten wir schnell unsere Sachen und fuhren in nur fünf Minuten mit dem Anhänger zum Wettkampfstrand. Dort luden wir ab, bauten unseren „Vogelkäfig“ auf und wärmten uns auf. Dann konnte die Trophy für uns beginnen.
Die Frauen durften zuerst ins kühle Nass, während die Männer sich auf dem Beachflags-Feld austoben mussten. Nach den Vorläufen im Board-, Surf- und Ski-Race sowie den Finalläufen im Board- und Surf-Race gingen die Männer ins Wasser und die Frauen in den Sand. Eine Mittagspause gab es – wie immer – nicht, sodass die Frauen bald darauf wieder ins Wasser mussten, um die Vor- und Finalläufe in den Staffeln, im Oceanman und im Ski-Race zu bestreiten.
Der Wettkampf lief zügig hintereinander weg, sodass wir pünktlich um 19 Uhr mit der Siegerehrung der 3. Trophy und der Gesamtwertung der Trophy-Serie beginnen konnten. Cha-Wi räumte ordentlich ab: Gesamtsieg im „Doppelwopper“ der Männer und Frauen, ein 3. Platz in der Taplin-Staffel der Männer und Frauen sowie ein weiterer 3. Platz in der Tubestaffel der Frauen. Mit vielen Medaillen im Gepäck, unter anderem aus dem Finnen-Einer (warum auch immer dort), gingen alle – außer Nina und Philiep – zum Abendessen. Die beiden mussten noch zu Decathlon, um sich für die zweite Nacht im eiskalten Zelt einen Schlafsack zu besorgen.
Um den Abend angenehm ausklingen zu lassen, gönnten sich die Jungs noch eine lang ersehnte warme Dusche. Am nächsten Morgen frühstückten wir um 7:30 Uhr gemeinsam, bauten die Zelte ab und machten uns auf den Weg zurück nach Berlin – mit einer tollen Saison 2024 im Gepäck.
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