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Rettungssport - Halle, Wettkampf, International

Team Berlin glänzt beim Internationalen Rettungsvergleichswettkampf

Veröffentlicht: 04.10.2018
Autor: Klaus Fleischer
Unsere Mannschaft aus Cha-Wi und Lichtenberg
Unser Damenteam
Unser Herrenteam

Von Johanna Bitzan

#Kreuzberger Meisterschaften 2018 #Internationale Bühne #mal was anderes #ChaWiLi ganz vorne mit dabei #5 Veranstaltungsrekorde gebrochen

Am 22. September 2018 fand der diesjährige Internationale Rettungsvergleichswettkampf der DLRG Kreuzberg statt. Neben einigen Teams aus der Hauptstadt waren Teams aus Durlach, Holzwickede, Bochum, Nordhorn und Apeldoorn vertreten. Hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass sich im Rahmen dieses Wettkampfes nicht nur Sportler*innen der DLRG miteinander messen, sondern auch Sportler*innen der Wasserwacht und des ASBs am Wettkampfgeschehen beteiligt sind. Die Besonderheit des Wettkampfes liegt nicht nur an dem bunt gemischten Starterfeld, sondern auch an der Disziplinauswahl. So messen sich die Teams über folgende Strecken, die sonst nur sehr begrenzt auf der nationalen und internationalen Wettkampfebene angeboten werden: 4*50m Hindernisstaffel, 4*50m Tauchschwimmstaffel, 4*50m Rettungsleinenstaffel und 4*50m Flossenstaffel.

Im Rahmen des Projekts Team Berlin gingen Sportler*innen aus ChaWi und aus Lichtenberg in jeweils einem Herrenteam (Robert, Max, Franz, Leo und Aaron) und einem Damenteam (Eva, Lisa, Friederike und Johanna) an den Start. Die Herren- und die Damenmannschaften freuten sich über jeweils acht gegnerische Teams, die dazu beitrugen den Ehrgeiz und die Motivation über die verschiedenen Staffeln hoch zu halten. Vorweg nehmen möchte ich an dieser Stelle, dass sich beide Teams gegen die internationale sowie nationale Konkurrenz durchsetzen konnten und sich den ersten Platz sicherten. Anerkennend hervorzuheben ist, dass die Herrenmannschaft es schaffte über die komplette Bandbreite der Staffeldisziplinen die Veranstaltungsrekorde einzustellen und mit 4366,65 Punkten die Messlatte deutlich nach oben geschoben hat. In Summe verbesserten sie die Staffelrekorde zwischen 6 und 14 Sekunden.

Die Damenmannschaft konnte den Veranstaltungsrekord über die 4*50m Flossenstaffel ebenfalls deutlich verbessern und verpasste die weiteren Staffelrekorde nur um Hundertstel. Am Ende reichte es dennoch für 3975,26 Punkte. Beide Staffeln stellen resümierend fest, dass gerade über die Rettungsleinenstaffel noch Luft nach oben ist. Allerdings müssten hierfür die Wechsel im Rahmen der Trainingseinheiten perfektioniert werden – wer weiß, vielleicht ein Trainingsanreiz für das kommende Jahr?!

Im Rahmen der abendlichen Abschlussveranstaltung am Wannsee, konnten nicht nur ansehnliche Pokale entgegen genommen werden, sondern auch noch das Feuerwerk „Wannsee in Flammen“ bestaunt werden. Unser Fazit – nächstes Jahr gerne wieder.

 

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