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Winterfahrt 2016 - 2 Berichte

Veröffentlicht: 23.02.2016
Autor: Klaus Fleischer
Winterfahrt 2016 - Matrei, Osttirol Foto: Ulrich Bialas

Winterfahrt 2016: Wir hatten viel Spaß und haben uns gut amüsiert

Bericht von Erik Bommes

Wir hatten auf den Bergen viel Schnee und ich konnte nach ein paar Tagen auch einigermaßen gut Skifahren. Leider war es manchmal auch sehr windig. Die Ski- und Snowboard-Gruppen waren oft getrennt, weil die Snowboardfahrer an einem anderen Ort, Kahls, fahren wollten. Wir sind blaue, rote und schwarze Pisten hinuntergefahren.

Zwischendurch haben wir uns auch mal in Skihütten getroffen. Dort hatte niemand etwas gegen ein Schwätzchen. Alle haben erzählt, wo sie waren und wie oft sie hingeflogen sind. Wir waren eine lustige Gruppe und hatten viel zu erzählen.

Einige waren im Schnee „schwimmen“, da wir natürlich nicht aus der Übung kommen wollten. Es war ja ein DLRG-Ausflug.

Wir haben den größten Berg Österreichs gesehen, den Großglockner. Die höchste Bergstation zu der wir hinaufkamen, war 2621 Meter hoch.

Am letzten Tag war es sehr stürmisch. Die Lifte fuhren deshalb sehr langsam und wackelten hin und her. Wir „freuten“ uns, als wir endlich wieder nach Hause durften.

 

Winterfahrt 2016: Matrei in Osttirol vom 29.1. bis 6.2.

Bericht von Uwe Hahn

Am Freitag um 19 Uhr ging es am Fehrbelliner Platz mit dem Bus los und um 7 Uhr am Samstag kamen wir in Matrei im Morgengrauen an. Etwas zerknautscht, aber voller Tatendrang, konnten wir schon frühstücken, aber die Zimmer erst um 13 Uhr übernehmen. So marschierten wir vom Hotel zur Gondeltalstation, um schon mal die Skipässe und das Leihmaterial abzuholen. Da mit uns mindestens zwei weitere Schulklassen ankamen, war der Andrang enorm, aber am Ende bekam Jeder, was er bestellte.

Wir gingen dann erstmal wieder zum Hotel, um die Zimmer zu beziehen und bestaunten während des Spaziergangs bei strahlendem Sonnenschein das grüne Tal. Schnee lag nur auf den Gipfeln, die sich rings um uns auftürmten. Am Nachmittag gingen die Snowboarder schon auf die Piste und der Rest entspannte in der Sonne oder auf den Zimmern.

Die Unterkunft war ein Dreisterne-Hotel, das sich auf Schulklassen und Gruppen spezialisiert hat. Der Betrieb war ähnlich einer Jugendherberge. Wir hatten Glück mit den Zimmern und im Essbereich wurde uns ein eigener separater und gemütlicher Raum reserviert, den wir ausgiebig zum Essen und geselligem Beisammensein nutzen. So manches Kartenspiel wurde gespielt und Würfel geworfen, geärgert, gelangweilt und begeistert geschrien, je nach Spiellage. Das Essen war an allen Tagen reichhaltig und optimal für Kinder angepasst. Pommes, Kurzgebratenes, Nudeln und immer Ketschup. Aber auch Salat, Suppe oder Nachtisch und Sirupgetränke. Zum Glück keinen Hagebutten- oder Kamillentee, das weckt Erinnerungen aus längst vergangenen Schulfahrten. Ebenso reichhaltig war das Frühstücksbuffet, so dass wir uns immer gut zum Skifahren stärken konnten.

Das Skigebiet lag auf einem der Gipfel der angrenzenden Berge und mit der 8 Personen Gondel waren wir in 12 Minuten oben und am Ende wieder unten. Im Gegensatz zum grünen Tal, war oben Dank Kunstschnee und ca. 1000m mehr Höhe genug Schnee zum Skifahren vorhanden.

Die Pisten waren überwiegend für Fortgeschrittene zu befahren, dafür waren die schwarzen Pisten nicht ganz so dramatisch wie anderswo.

Die Jüngsten frischten die Kenntnisse auf und kamen letztlich auch auf allen Pisten hinunter. Gefahren wurde in Kleingruppen, die Snowboarder für sich, die Familien für sich und die Jugendlichen für sich. Getroffen haben wir uns entweder zum Kakao auf einer Hütte zwischendurch zum Aufwärmen oder zum Mittag zur Suppe und zum Ski-Wasser.

Da wir immer pünktlich um 7.30 Uhr frühstückten, um ein wenig Vorsprung vor den Schulklassen am Buffet zu genießen, konnten wir schon den Skibus um 8.30 Uhr nehmen, so dass wir alle pünktlich zu 9 Uhr auf der Piste waren. Dementsprechend, waren unsere Muskeln auch gegen 15-16 Uhr müde und wir beendeten zum Glück jeden Tag unfallfrei.

Die Wetter und Schneeverhältnisse schwankten zwischen dickem Nebel, strahlendem Sonnenschein, sowie Neuschnee und Kunstschnee. Am Freitag sorgten Sturmböen für teilweise Pistensperrungen, weil die Sessellifte nicht mehr gefahrlos betrieben werden konnten.

Am Samstag mussten wir um 7 Uhr die Zimmer übergeben. Leider kam der Bus erst kurz nach 11 Uhr, so dass wir schon in Österreich und bis vor München im Stau standen. Zusätzlich musste eine mitreisende Gruppe noch nach Fürstenwalde gebracht werden und erst dann wurden wir schließlich um 1.20 Uhr wieder am Fehrbelliner Platz abgesetzt.

Einen großen Dank an Uli, der die Reise organisiert und vor Ort unser Gruppenleiter war und uns immer mal wieder antrieb, wenn er selbst nicht gerade in Erholungsstimmung war.

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