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Rettungssport - Halle, Wettkampf

Die Berliner Meisterschaften 2018

Veröffentlicht: 13.04.2018
Autor: Klaus Fleischer

Erster Tag: Mannschaftswettbewerbe

Von Friederike

Am 24. März starteten die diesjährigen Berliner Meisterschaften mit den Mannschaftswettbewerben. Dieses Jahr fanden sie nicht wie gewohnt in der SSE in der Landsberger Allee statt, sondern im Sportforum Hohenschönhausen, einem Bundes- und Olympiastützpunkt. Auch wenn es eine ungewohnte Umgebung war, hatte die Halle einen Vorteil: das Becken ist nur 2 m tief, man musste somit nicht so tief tauchen, um die Puppe hochzuholen. Cha-Wi ging in fast allen Altersklassen an den Start und war - wie in den letzten Jahren auch - mit am stärksten vertreten.

Nach dem Einschwimmen ging es mit der Puppenstaffel los. Die Jüngeren hatten noch etwas Zeit bis zu ihrem ersten Start. Während der folgenden Disziplinen mussten leider einige unserer Mannschaften Strafpunkte kassieren. Trotz der guten Einsätze der Trainer im Einsprücheschreiben wurden leider nicht alle akzeptiert. Die meisten gingen jedoch durch und so konnte sich zum Beispiel die Altersklasse 15/16 m ihren Sieg zurückerobern.

Am Ende fand die Siegerehrung statt, bei der alle Leistungen noch einmal gewürdigt wurden und die Qualifizierungen für die Deutschen Meisterschaften bekanntgegeben wurden. Wir freuen uns darauf, mit 5 Mannschaften der Altersklassen 12 w, 13/14 w, 15/16 w, 15/16 m und 17/18 w im Oktober nach Leipzig zu diesem großen Wettkampf fahren zu können. So endete der erste Tag der Berliner Meisterschaften 2018 mit super Ergebnissen und vielen persönlichen Bestleistungen.

Ergebnisprotokoll der Mannschaftswettbewerbe

 

Zweiter Tag: Einzelwettbewerbe

Von Ionel

Es war der 25.3.18, ein Sonntag, an dem wir in aller Früh zum Sportforum Hohenschönhausen kamen. Zuerst waren wir jedoch allesamt nur verschlafen und müde; Grund dafür war nicht nur die unfassbar frühe Uhrzeit, sondern auch die Zeitumstellung, die uns allen eine weitere Stunde Schlaf geraubt hatte. Das Sportforum Hohenschönhausen bietet weniger Platz als die SSE, in der die Berliner voriges Jahr stattfanden. Aber, dank einer großen Fensterfront, ließ es uns an dem sonnigen Frühlingswetter draußen teilhaben – ein schöner Ausgleich. Trotz der anspruchsvollen Uhrzeit, der Zeitumstellung, die viele aus Sorge, den Wecker zu überhören, nur unruhig schlafen gelassen hatte, erzielten viele von uns sehr gute Platzierungen. Aufgrund dieser Menge werden hier jeweils nur diejenigen genannt, die unter den Top drei sind:

Schon in der AK 10 weiblich landete Marit Kieselmann von Cha-Wi den ersten Platz und auch in der AK 12 weiblich brachte es Emma Nitsche auf den zweiten Platz. In dieser Altersklasse wurde auch männlich der zweite und dritte Platz von Alexander Wetzold und Luk Theile besetzt. Nina Aukschlat machte den ersten Platz in der AK 13/14 und qualifizierte sich damit auch für die Deutschen Meisterschaften in Leipzig. Selbiges gilt für Christoph Thiel. In der AK 15/16 weiblich erreichte Leticia Maribel Stenkhoff den zweiten Platz und in derselben Altersklasse männlich ergatterten sich Konstantin Roßberg und Tom Badura den ersten und zweiten Platz. In der AK 17/18 weiblich gelang Cha-Wi ein Tripel, die ersten drei Plätze wurden ausschließlich von Cha-Wi besetzt. Den ersten machte Friederike Roßberg, den zweiten Florence Kosche und den dritten Clara Genet. In der AK 17/18 männlich machte Maxim Slaby den ersten und Niklas Hildner den dritten Platz.

Nun kommen wir zur offenen AK weiblich: Hier erreichte Eva Barisch den zweiten Platz. Danach trat Cha-Wi erst in der AK 25 männlich in Erscheinung; hier wurde Felix Schuster erster und Felix Bülk dritter. Eva Barisch schwamm gleich in zwei Altersklassen und erreichte in der AK 30 weiblich den ersten Platz. In derselben Altersklasse männlich schaffte es Lars Ballenthin auf den zweiten Platz. In der AK 35 weiblich trat Simone Schuster als einzige an und erreichte damit auch den ersten Platz. Hier gelang es auch Sebastian Leo in derselben AK männlich, den ersten Platz zu besetzen. In der AK 40 weiblich erschwommen sich Steffy Eckers und Peggy Bauer den ersten und zweiten Platz. Männlich machte Falko Schulz den ersten Platz. In der AK 45 weiblich trat Natascha Badura als einzige an und brachte es damit auf den ersten Platz. Männlich gab es hier drei, die antraten. Dabei sind Norbert Bärwald und Marcus Bojahr auf die ersten beiden Plätze gekommen. Als letztes hat Petra Hildner in der AK 50 weiblich den ersten Platz erreicht.

Viele erreichten persönliche Bestzeiten und auch der Kader erfreut sich über Nachwuchs. Alles in allem war es ein sehr schöner, erfolgreicher und fairer Wettkampf. Die Stimmung war super und wir waren, wie die Ergebnisse zeigen, alle sehr fit.

Ergebnisprotokoll der Einzelwettbewerbe

 

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