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Rettungssport - Freigewässer, Wettkampf

Das Team Berlin (ChaWiLi) auf der 2. Trophy ganz vorn dabei

Veröffentlicht: 11.08.2019
Autor: Klaus Fleischer
Das Team Berlin auf der 2. Trophy 2019

Von Friederike Roßberg und Leonard Hinderer

#Zweimal Gold #Einmal Silber #Einmal Bronze #Team Berlin ganz vorne mit dabei #guter Trainingszustand #der Teamgeist stimmt #Prerow es war uns ein Vergnügen

Zum zweiten Teil der diesjährigen Trophyserie ging es am 2. August für vier Berliner Teams an die Ostseeküste nach Prerow. Dort trafen unsere Teams aus Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf und Berlin Lichtenberg auf 31 andere Ortsgruppen. Mit 18 von insgesamt rund 200 jungen Athlet*innen waren wir sehr gut vertreten. Für Cha-Wi traten ein weibliches und zwei männliche Teams an und für Lichtenberg stellten wir ein männliches Team.

Nachdem an diesem Freitagabend die Zelte in Rekordzeit aufgebaut waren, ging es für alle früh ins Bett, denn am Samstag mussten alle zeitig aus den Feldbetten.

Nachdem wir uns beim Frühstück für den Wettkampftag gestärkt hatten, ging es zum Strand, wo um 8 Uhr die ersten Läufe starteten. Für die Damen ging es mit der Disziplin Surf Race direkt ins Wasser, während die Herren zunächst am Strand blieben und die Beach-Flags-Läufe austrugen. Hier hatten wir für Lichtenberg Maxim, Ben und Robert G. sowie für Cha-Wi Felix, Moritz und Aaron am Start. Letzterer erlief sich verdient einen hervorragenden achten Platz. Johanna erreichte später in der gleichen Disziplin im B-Finale den fünften Platz und wurde somit insgesamt dreizehnte.

Bis die Beach-Events der Herren beendet waren, hatten die Damen neben dem Surf Race Vorlauf auch die Vorläufe im Board Race und Oceanwoman sowie das Finale des Surf Races durchgeführt. In den Oceanvorläufen qualifizieren sich Johanna und Friederike für das Finale, in dem sie im weiteren Verlauf des Tages den fünften (Johanna) und neunten (Friederike) Platz erreichten. Für das Board Finale qualifizierte sich von den drei angetretenen Mädels nur Johanna, die im Finale auf den neunten Platz fuhr.
Bei den Herren schafften Tom, Niklas, Christopher, Robert W., Falko und Aaron den Sprung ins Surf Race Finale. Hier sind wir besonders stolz auf Roberts ersten Platz, aber auch die anderen Platzierungen können sich sehen lassen: Christopher belegte den achten Platz, Tom den zehnten, direkt gefolgt von Aaron als elfter, der vor Niklas als vierzehnter und Falko als zwanzigster das Ziel erreichte. Insgesamt also eine wirklich tolle Leistung des Team Berlins im Surf Race!
Im Board Race der Herren kamen Niklas und Tom ins Finale, welches direkt nach dem Surf Race Finale stattfand. Trotzdem erreichten sie den siebzehnten und neunzehnten Platz.

Das Ski Race wurde etwas anders ausgetragen als sonst. Für die Zuschauer wurde der Parcours direkt an der Seebrücke entlang geführt. Da die Metallpfeiler jedoch nicht besonders materialfreundlich sind und die Strecke dadurch auch sehr enge Kurven enthielt, wurde nach mehreren Beschwerden die Strecke im Finale wieder wie gewöhnlich um drei Bojen herumgeführt. Die zweite Besonderheit wurde jedoch belassen: Anstatt dass wie gewöhnlich die beiden grünen Zielflaggen im Wasser standen, wurde das Ziel an Land versetzt. So musste man also aus dem Ski aussteigen und den letzten Weg zum Ziel rennend zurücklegen. Auch diese Abwandelung wurde nicht von allen befürwortet. 

Trotz der geänderten Umstände verpasste Christopher nur knapp einen Podiumsplatz und erreichte den vierten Platz; Basti fuhr auf den sechsten Platz. Bei den Damen wurde Caro neunte und Friederike dreizehnte. 

Neben den Einzeldisziplinen wurden natürlich auch wieder Staffelwettbewerbe ausgetragen. Im Wechsel zwischen Damen- und Herrenläufen fanden hier die Rescue Tube Rescue Race Staffel sowie das Board Rescue Race statt. Daran wurden direkt die Finals beider Disziplinen angeschlossen. Hier sind besonders erwähnenswert die Goldmedaille für Robert und Christopher im Board Rescue Race sowie die Bronzemedaille, die die Herren sich in der Tube Staffel erschwammen, aber auch der fünfte Platz für Steffy und Johanna im Board Rescue Race soll hier Erwähnung finden.

Zur Enttäuschung aller wurde aus zeitlichen Gründen, wie bereits bei der ersten Trophy diesen Jahres, wieder die Taplin Relay nicht gestartet. Es wurde zwar ein Lauf organisiert, der außerhalb der Wertung startete aber daran nahm das Team Berlin dieses nicht teil. Wir hatten beschlossen möglichst schnell alles abzubauen und auf die Trailer bzw. in die Autos zu verladen, sodass wir uns noch an diesem Abend auf den Rückweg nach Berlin begeben konnten. Grund für diese Entscheidung war die Tatsache, dass der folgende Sonntag der letzte Ferientag in Berlin und Brandenburg war und wir mit hohem Verkehrsaufkommen rechneten. So packten wir also nach einem kurzen Abendessen all unsere Sachen und setzten uns in die Autos. An dieser Stelle ein Dank an Stütti, der uns samt Trailer an den Stößensee fuhr, sowie an Moritz und Basti, die die anderen beiden Autos fuhren.

Spät in der Nacht ging so für uns ein langer, sonniger und durchaus erfolgreicher Wettkampftag zu Ende.

 

Die Ergebnisse im Überblick:

Surf Race: Steffy (Finale, DQ), Robert (1.), Christopher (8.), Tom (10.), Aaron (11.), Niklas (14.), Falko (20.)

Board Race: Johanna (9.), Niklas (17.), Tom (19.)

Ski Race: Carolin (8.), Friederike (13.), Christopher (4.), Sebastian (6.)

Oceanwoman/ Oceanman: Johanna (5.), Friederike (9.), Robert (2.), Christopher (15.)

Board Rescue Race: Damen ChaWi (5.), Herren ChaWi 1 (1.), Herren Li (6.), Herren ChaWi 2 (18.)

Rescue Tube Rescue Race: Damen ChaWi (A-Finale, DQ), Herren ChaWi 1 (3.), Herren Li (5.), Herren ChaWi 2 (9.)

Oceanwoman/ Oceanman Relay: entfallen

 

 

Hinweis vom Webmaster:
Weitere Fotos von der 2. Trophy findest du hier.

 

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