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Rettungssport - Halle, Wettkampf

Team Rescue Berlin gegen starke Konkurrenz beim Erwin-Wendrich-Pokal

Veröffentlicht: 15.03.2020
Autor: Klaus Fleischer

#Schaltjahr 2020 #29.02.2020 #Team Rescue Berlin in Luckenwalde #internationale Beteiligung #starke Konkurrenz aus dem ganzen Bundesgebiet

Von Johanna

In diesem Jahr fand der Erwin-Wendrich-Pokal an einem ganz besonderen Datum statt – am 29.02.2020. Am letzten Samstag im Februar fuhr auch in diesem Jahr wieder eine kleine Berliner Delegation, bestehend aus vier Sportler*innen der Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Lichtenberg, gemeinsam nach Luckenwalde in die örtliche Fläming-Therme, um sich dort sowohl mit der nationalen als auch internationalen Konkurrenz über insgesamt sechs Strecken bei den Damen und Herren zu messen.

Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltung konnte ein neuer Veranstaltungsrekord in Hinblick auf die Teilnehmer*innenzahl aufgestellt werden. So gingen in diesem Jahr insgesamt 115 Läufe ins Wasser. Im Vergleich dazu gab es im Jahr 2019 73 Läufe und 2018 66 Läufe.

Vertreten waren in diesem Jahr 15 Teams, die über den Tag hinweg auf Punktejagd für ihre Mannschaften gingen. Obwohl das verhältnismäßig kleine Team Rescue Berlin nur mit vier Sportler*innen vertreten war, konnte in der Gesamtwertung ein starker achter Platz belegt werden. Teamübergreifend konnten gute Einzelzeiten geschwommen werden – teilweise sogar persönliche Bestzeiten, die es gilt im Rahmen der bevorstehenden Landesmeisterschaften zu bestätigen oder eventuell noch einmal zu steigern. Für einen Podiumsplatz reichte es in diesem Jahr leider trotz guter Leistungen nicht.

Wie auch in den vergangenen Jahren zeigte sich, dass das Becken der Fläming-Therme zu Höchstleistungen einlud und einige Veranstaltungsrekorde aufgestellt werden konnten. Diese erfolgten über: 200m Hindernis (Damen), 100m Retten einer Puppe mit Flossen (Damen), 50m Retten einer Puppe (Junioren) und 200m Superlifesaver (Damen).

Im kommenden Jahr hoffen wir wieder mit einem größeren Team vor Ort vertreten zu sein, um so die Punktejagd effizienter gestalten zu können und zum großen Teilnehmer*innenfeld beitragen zu können.

 

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